Einige Worte von Giovanni Serio

ÜBER UNS

Einen guten italienischen Koch erkennen Sie daran,
dass die Antipasti – die er vor den Hauptgängen reicht – einen Einblick in die darauf folgenden Speisen gewähren.

Antipasti sollen zudem nicht übermäßig
serviert werden oder satt machen, sondern nur den Appetit anregen.

Eine große Familie ist ein Geschenk des Himmels,
und daher braucht es auch viel Zeit und Sorgfalt
um dieses Geschenk zu bekochen.

Einige Worte von Giovanni Serio

ÜBER UNS

Einen guten italienischen Koch erkennen Sie daran, dass die Antipasti – die er vor den Hauptgängen reicht – einen Einblick in die darauf folgenden Speisen gewähren.

Antipasti sollen zudem nicht übermäßig serviert werden oder satt machen, sondern nur den Appetit anregen.

Eine große Familie ist ein Geschenk des Himmels, und daher braucht es auch viel Zeit und Sorgfalt um dieses Geschenk zu bekochen.

Familie Serio - Geschmack seit Generationen

Giovannis Werte

Ich stamme aus einer italienischen traditionell gastronomischen Familie, die seit Generationen diesen Beruf mit viel Leidenschaft und Erfahrung für unsere italienische Küche und die dazu gehörigen Feinkost-Produkte pflegt. Meine Familie – und vor Allem meine Mutter – ist dafür verantwortlich, dass ich diese tiefe Leidenschaft für das Kochen im Blut habe.

In stundenlangen Gesprächen mit meiner Mutter konnte ich einige Details über unsere traditionelle Kochkunst in Erfahrung bringen – und müsste ich es in einem Satz zusammenfassen – würde dieser wie folgt lauten…

Familie Serio

Die Geschichte der Familie Serio beginnt in den 50er Jahren in Palermo, Sizilien. Wie noch heute in Italien üblich, leben mehrere Generationen einer Familie in einer Großfamilie gemeinsam unter einem Dach.

Im Bild

Giovannis Mutter zusammen mit ihren Geschwistern und der Chefköchin des Hauses. Mangels heutiger Supermärkte wird das Essen sichtlich „frisch“ zubereitet.

Essen – das heißt in Italien weit mehr als nur Nahrungsaufnahme. Das gemeinsame Essen ist der Dreh- und Angelpunkt der Familie, ist Kommunikationsmittelpunkt und das kulturelle Highlight nach einem arbeitsreichen Tag voller Entbehrungen. Für das gemeinsame Abendessen wird viel Liebe in die Vorbereitung – und noch mehr Zeit in den Genuss der erlesenen Speisen – investiert.

1970er

Giovanni Serio

Ende der 70er Jahre wandert die Familie Serio nach Ulm in die Bundesrepublik Deutschland aus und gründet dort eine Pizzeria.
 
Im Familienbetrieb erlernt Giovanni bereits sehr früh die Grundlagen seiner Kochkunst und der Betriebsführung. Noch vor seinem 30. Geburtstag stellt er sich mit diesem Wissen auf die eigenen Beine und gründet seine eigene italienische Eisdiele in Ulm.

 

Wenige Jahre später

Gelingt es Giovanni...

Er erwirbt ein altes Stallgewölbe in einer Ulmer Nebenstraße und baut es um zur „Taverna Azurra“ – die blaue Taverne – die noch heute über die Grenzen von Ulm hinaus bekannt ist. Die Ulmer müssen teilweise Wochen voraus Sitzplätze reservieren wenn sie Giovannis Köstlichkeiten genießen wollen. Giovannis Geheimnis: Viel Liebe zum Detail, eine persönliche Beziehung zum Gast, und – ebenfalls noch heute bekannt – sein singender Koch, der täglich den Gästen live 2-3 italienische Lieder zum Besten geboten hat.

Giovanni wird jedoch Opfer seines eigenen Erfolges: Dauerstress und Heimweh bringen ihn dazu, sich schweren Herzens wieder von der Taverna Azurra zu trennen und nach Apulien – Palma´s ursprünglichem Zuhause – zu ziehen.

Kaum in der Heimat angekommen, stellt Giovanni jedoch schon bald fest, dass über die Jahre auch der süddeutsche Raum zu einer zweiten Heimat für Ihn geworden ist, die er ebenfalls vermisst. In Kombination mit einer schlechten wirtschaftlichen Lage in Italien Ende der 2000er Jahre packt die Familie Serio erneut Ihre Koffer – und macht sich auf den Weg Richtung Deutschland.

Neubeginn

IN Vorarlberg

Um auch wieder die finanziellen Grundlagen für einen Neubeginn schaffen zu können, macht Giovanni erst bei einem befreundeten Feinkosthändler in Lustenau halt. Giovanni ist sofort fasziniert von der Freundlichkeit und der arbeitsfreudigen Mentalität der Vorarlberger und beschließt, länger in Lustenau zu bleiben und ein überraschendes Jobangebot bei seinem befreundeten Feinkosthändler anzunehmen.

Als sich dann wenige Jahre später die Gelegenheit bietet, einen alten Edeka-Markt in der Bahnhofstraße in Lustenau zu übernehmen, weiß Giovanni schon bei der ersten Besichtigung: Hier wird er seinen eigenen italienischen Feinkostladen eröffnen – und Produkte anbieten, die es weltweit sonst nirgends zu kaufen gibt. Das Italia a Tavola war geboren – und öffnete am 17. Dezember 2013 erstmals seine Türen für die Vorarlberger.

Neubeginn

In Vorarlberg

Um auch wieder die finanziellen Grundlagen für einen Neubeginn schaffen zu können, macht Giovanni erst bei einem befreundeten Feinkosthändler in Lustenau halt. Giovanni ist sofort fasziniert von der Freundlichkeit und der arbeitsfreudigen Mentalität der Vorarlberger und beschließt, länger in Lustenau zu bleiben und ein überraschendes Jobangebot bei seinem befreundeten Feinkosthändler anzunehmen.

Als sich dann wenige Jahre später die Gelegenheit bietet, einen alten Edeka-Markt in der Bahnhofstraße in Lustenau zu übernehmen, weiß Giovanni schon bei der ersten Besichtigung: Hier wird er seinen eigenen italienischen Feinkostladen eröffnen – und Produkte anbieten, die es weltweit sonst nirgends zu kaufen gibt. Das Italia a Tavola war geboren – und öffnete am 17. Dezember 2013 erstmals seine Türen für die Vorarlberger.

24/7 Pizza Automat

Pizza Automat

  1. Entsprechende Pizza wählen z.b. „71″ für Pizza Margherita.
  2. Am Automat bezahlen und Pizza mit nach Hause nehmen.
  3. Pizza in den vorgewärmten Ofen (min. 220 Grad).
  4. Zwischen 3-5 Minuten ausbacken (je nach Geschmack).
  5. Pizza geniessen.


Bitte Beachten!
Das angegebene Datum auf dem Pizzakarton ist das Herstelldatum. Ab diesem Datum ist die Pizza drei Wochen haltbar (kühle Lagerung vorausgesetzt).

Noch Fragen? +43 720 34 60 14